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Beisteinmauer (C)

Eigentlich war mein Vorschlag, dass wir Schifahren gehen – aber meine Tochter hat einen Klettersteig vorgeschlagen – also machen wir eben das und fahren zur Beisteinmauer in Trattenbach. (Openstreetmaps). Bei uns regnet es zwar aber je südlicher, desto trockener soll es sein. Als wir ankamen, begrüßen uns Wolken, aber es ist trocken.

Wir gehen auch diesmal die beiden unteren Klettersteige, Hentschi (C) und Little Rock (C) und danach gehen wir wieder die 63m lange Seilbrücke.

Der Zustieg zum Klettersteig liegt gut Schnee – ein paar Fußstapfen sind schon zu sehen, aber eher wenige. Die Klettersteige selber sind dann ziemlich WP_20170212_12_43_25_PanoramaSchneebefreit – man muss also nie in den Schnee steigen – im Schatten liegt aber nochWP_20170212_13_26_14_Pro Schnee. Zwischen dem Klettersteig und der Seilbrücke liegt noch richtig Schnee (geschätzt 20cm) – wir gehen vorsichtig rüber und bewältigen die Seilbrücke. Am Ende des Seils hing noch ein Eiszapfen. Der Abstieg geht wieder über ein Schneefeld.

Am Klettersteig und auch beim Abstieg sehen wir eine Vielzahl an Autos vorbeifahren. Wir gehen dem noch nach und finden am Ende der Straße ein Gasthaus (Klausriegler) und einige durchaus bekannte Wanderziele, wie Schoberstein, Kreuzmauer und Hohe Dirn.

Es war ein richtig schöner Ausflug und das mitten im Februar.

Fotos

Mödlinger Klettersteig (B/C)

Heute bin ich in Wien und das Wetter ist zwar kalt (0°C), aber sonnig. So beschließe ich den Mödlinger Klettersteig zu gehen.

Der Einstieg ist etwas schwer zu finden, von Mödling kommend fährt man bis zur ersten Ampel und dann rechts. Dort sind einige Parkplätze vorhaden. Der Klettersteig ist so in die Landschaft eingebettet, dass er zu dieser Jahreszeit um etwa 1500 bereits im Schatten liegt.

Zum Klettersteig: Beim Einstieg ist gleich die schwierigste Stelle (B/C), die aber keine 5 Meter hoch ist – dann geht es einfach weiter. Immer wieder kann man auf einen normalen Wanderweg kommen oder vom Wanderweg in den Klettersteig einsteigen – somit ein idealer Klettersteig zum Anfangen, aber auch für Kinder. An ein paar Stellen sind auch etwas ausgesetzt, da kann man schön das Tal überblicken.

Panorama Klettersteig Meidling

Oben angekommen, gehe ich den selben Weg wieder runter. Alles in allem hat es keine Stunde gedauert. Also wenn mans ganz gemütlich macht, sollte man mit einer Stunde rechnen.

Heute wieder ein Morgenklettersteig – und wieder der Poppenberg – der geht schnell. Das Wetter ist etwas wärmer als 10 Tage zuvor, allerdings ist es zu Beginn etwas bewölkt.

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Dank Daniel, der diesmal mit dabei war und der automatischen Nachbearbeitung von Google, habe ich jetzt ein legendäres Klettersteig Foto.

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Nach dem Klettersteig vertreten wir uns noch etwas die Füße – wir schauen uns die Kreidelucke und den Sturmboding Wasserfall an. Und dann ab ins Büro.

Heute soll es sonnig werden – daher einen kurzen Frühstücksklettersteig gehen – dafür ist der Poppenberg Klettersteig in Hinterstoder ideal. Damit beginne ich 2016 so, wie ich 2015 aufgehört habe. Ich gehe kurz vor 7 Uhr los. es hat noch Bodennebel und 4°C, daher sind die Eisen im Klettersteig anfangs ziemlich kalt. Je weiter ich nach oben komme, desto mehr spüre ich den Föhn und die Wärme.

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Der Nebel “rinnt” aus dem Talkessel ab – interessant zu beobachten. Einige Blumen blühen am Weg nach oben.

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Auch die Ausläufer des Toten Gebirges sind gut zu sehen. Nach einer 5/4h komme ich wieder nach unten und der Nebel ist kurz nach 8 Uhr weg.

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Garage – Garage benötige ich 3h05min – gemütlich gefahren und gemütlich gegangen.

Fazit: Schöner Tagesbeginn mit dem kurzen Klettersteig.

Daniel, Line, Elias, Patrick
Anreise: 50 min, Gehzeit Aufstieg: 2h, Gehzeit gesamt (gemütlich): 3h

In den Bergen ist sonniges Wetter vorhergesagt und bei uns Nebel – also was tun am 4. Adventsonntag? Schnee liegt beinahe keiner, die Skipisten sind grün – also nochmal einen Klettersteig gehen.

Gemeinsam mit Line, Elias und Daniel machen wir uns an dem warmen Sonntag auf den Weg zum Poppenberg (Beschreibung).pop2

Auf der Fahrt sieht man immer wieder ganz feuchte im Schatten liegende Berghänge – der Klettersteig liegt aber in der Sonne und wird ganz trocken sein. Die etwa 15°C machen das begehen sehr angenehm.

Der Klettersteig ist als nicht kinderfreundlich ausgewiesen und meint damit vermutlich die manchmal großen Abstände zwischen Eisentritten und Seil – mit Verwendung des Felsens bzw etwas Hilfe geht das aber auch für einen 9-jährigen.

Der Klettersteig hat mir gut gefallen, ein paar kurze schwierigere Stellen (C bis C-D) und dazwischen immer Zeit zum Ausraspop3 - pisteten (A). Zudem ist der Klettersteig gut mit leiterähnlichen Stahltritthilfen ausgestattet. Das ist etwas schade, da ein Freund den Klettersteig schon vor der Montage der Tritthilfen ging und auch ohne diese der Klettersteig durchaus gut gehbar war. Aber die Tritthilfen sind vermutlich für die geführte Touren, die dort gemacht werden sollen.

 

Rechts erkennt man den aktuellen Zustand der Talabfahrt nach Hinterstoder – ein paar weiße Flecken bei den Schneekanonen.

Hinterstoder bei Nacht und Nebel

 

Links noch ein abendlicher Blick auf Hinterstoder mit dem aufkommenden Nebel nach Sonnenuntergang – der ganze Nachmittag war aber schön warm.

In Summe ein netter Klettersteig, den man schnell mal gehen will & kann – er ist deutlich kürzer und durch die vielen Unterbrechungen einfacher wie die Drachenwand und der Mahdlgupf. Vermutlich kann man ihn auch in 2 Stunden durchgehen.

Hallstadt – Echernwand (D)

Obwohl es bereits Mitte November ist, ist das Wetter trocken, sonnig und warm – sogar Nebel ist rar. Daher beschließen wir – Daniel, Samir und ich – nochmal einen Klettersteig zu gehen. Wir entschließen uns für die Echernwand in Hallstadt, da diese mit D sportlich zu werden verspricht, aber mit 2:20h Durchlaufzeit schnell

Herbstblick nach Obertraun von der Echernwand aus

Herbstblick nach Obertraun von der Echernwand weitere Fotos

gemacht werden kann (Beschreibung).

Wir benötigten von Parkplatz zu Parkplatz   3h37min inklusive Pausen (Kosten parken: € 7,5). Die gesamte Runde ohne Pausen ist aber sicher gemütlich in 2 1/2 Stunden möglich.

Durchlaufzeit Garage-Garage waren gemütliche 6 1/2h –  wobei auch hier ohne Pausen das in gemütlichen 5 1/2 Stunden durchaus möglich ist.

Daniel ist die Echernwand schon vor 2 Jahren gegangen und hat ein kurzes Video dazu gemacht.

Die Anfahrt zeigt schon eine herrliche, sonnige Herbstlandschaft. In Hallstadt ebenfalls Sonnenschein. Wir steigen in den Klettersteig über die Leiter ein und die ersten Meter entsprechen der Topo und sind  einfach – und der Blick über den Hallstädter See ist heute zu genießen. Die Sonne erwärmt uns den gesamten Weg hinauf. Als wir gegen 13:00 zum Auto zurückkommen, sehen wir, dass die Wand mittlerweile im Schatten des Vorderen Hirlatz ist, und wir genau die richtige Zeit für den Klettersteig hatten – vermutlich werden am späteren Nachmittag die Wand noch ein paar Sonnenstrahlen streifen, aber den ganzen Klettersteig in der Sonne geht Mitte November vermutlich nur am Vormittag.

Hallstadt vom Rudolfsturm

Hallstadt vom Rudolfsturm

Noch ein paar Worte zum Klettersteig: Er ist hauptsächlich leichter wie C. Die einzige D-Stelle, das Rolli Dachl, ist schon schwerer als Stellen auf der Drachenwand(C/D) aber sie ist in etwa vergleichbar mit der schwersten Stelle vom Attersee Klettersteig(D). Die Kategorisierung stimmt daher so für mich.

In Summe ein herrlicher Tag mit sonnig, warmen Wetter (19°C) und dadurch unvergesslichem Panoramablick.

Fotos Video von Daniel

Drachenwand – klassisch (C)

Ein sonniger Tag wird vorhergesagt – ideal für einen Klettersteig. Da ich nicht ganz viel Zeit habe – kurz und knackig wieder einmal ab auf die Drachenwand. Los ist an diesem Dienstag wenig, am Klettersteig kommt mir ein Mann Drachenwand Gipfelpanoramaum die 60 entgegen – er „entschuldigt“ sich, dass er bergab immer das Klettersteigset verwendet und bergauf überholt mich ein halb so alter zügig, aber ganz ohne Klettersteigausrüstung. Das war es auch schon an Begegnungen am Klettersteig. Beim Gipfelkreuz sind dann einige Personen, die über den Normalweg (A) heraufgekommen sind. Die schätzten wieviel Höhenmeter die Drachenwand (1176hm) hat … bis auf 1.800hm sind sie gekommen 🙂 Jetzt wieder runter. Der Abstieg ist deutlich mit mehr Leitern versehen als bisher – da hat man investiert. In Summe Garage – Garage in 5:07h, also in etwa mit kurzen Pausen gut 3h Gehzeit.

Ein echt netter Tag auf einem schönen Klettersteig.

Wir, Line, Elias und ich, machen einen kurzen Ausflug zur Beisteinmauer nach Steyr, genauer in die Nähe von Trattenbach. Wie in diesem Sommer üblich, wieder ein trockener und sonniger Tag. Wir gehen die beiden unteren Klettersteige, Hentschi (C) und Little Rock (C) – der erste C-Klettersteig für die beiden – durchaus kindertauglich. Danach gehen wir die 63m lange Seilbrücke – da ist der Abstand zwischen Standseil und Halteseil erst ab 10 Jahren möglich zu erreichen – ansonsten muss man etwas nachhelfen. Ich habe mich da einfach beim Halteseil eingehängt und reingesetzt – dann passt es auch.

Diesmal leider keine Fotos – Klettersteig ist aber absolut zu empfehlen (Früher mit Video). Topo

Weil es ja so schön war (Link), heute, bei abermals herrlichem Wetter, nochmals. Diesmal den Radninger Übungsklettersteig rauf und runter, wie es uns gefällt, nachher zur Beisteinmauer – diesmal parken wir in der Nähe vom Nationalpark Hotel Villa Sonnwend – damit verkürzen wir den Zustieg, lassen aber auch die Sommerrodelgelegenheit aus.

Beim Zustieg entdecken wir einen Grasfrosch, den wir uns näher ansehen. Zum Abschluss fahren wir noch zum Gleinkersee – aufgrund des guten und warmen Wetters sind die Boote aber leider schon ausgebucht – so springen wir nur kurz in das angenehm kühle Wasser. Herrlicher See – leider sehr viele Menschen dort.

Heute wollen wir, meine 3 Großen und ich, den herrlichen Sommertag nutzen und den ersten Klettersteig gehen. Daniel und Gregor kommen mit. Wir machen uns auf den Weg nach Windischgarsten zur Bannholzmauer. Während der Fahrt kommen wir beim Übungsklettersteig Radning (B) vorbei, der auch für geführte Klettersteigtouren genutzt wird. Wir gehen den kurzen Klettersteig ein paar Mal – die Kinder sind begeistert und fahren dann weiter nach Windischgarsten,

zur Talstation des Sesselliftes – um dann zu Fuß raufzugehen (Möglichkeiten siehe Bild links). Nach etwas Zustieg erreichen wir die Wand – imposanter und interessanter als ich von der Beschreibung gedacht hatte. Wir fangen hier mit dem leichteren Klettersteig an – der macht auch für die Kinder (8 und 10 Jahre) Spaß.

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Wandblick

Die schwereren Routen bleiben heute den Größeren vorbehalten.

 

Zum Abschluss fahren wir mit der Sommerrodel ins Tal – ein weiteres Highlight.

 

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Vor dem E-Teil